Betonsanierung: Auch Beton hat seine Halbwertzeit.

Beton ist ein Wunderwerkstoff, universell einsetzbar und irgendwie immer in Mode. Doch auch Beton hat seine Halbwertzeit, denn er ist statischen Belastungen wie auch der Witterung schonungslos ausgeliefert. Darum kommt der Betonsanierung eine ganz wesentliche Aufgabe zu. Denken Sie nur daran, wie viele öffentliche Gebäude oder auch Brücken beinahe ausnahmslos aus Beton bestehen.

Der Zahn der Zeit zeigt sich im Beton unter anderem durch Risse. Sie werden zu Abplatzungen, wenn Feuchtigkeit eindringt und im Winter gefriert. Darum ist es wichtig, Risse im Zuge der Betonsanierung zu verfüllen. Experten sprechen vom Verpressen. Verwendet wird abhängig von Position und Größe des Risses nicht etwa Beton, sondern ein flexibles Material, das Spannungen ausgleichen kann.

Betonsanierung ist eine anspruchsvolle Aufgabe für ausgewiesene Spezialbetriebe. Gerade im Bereich von Brücken ist eine Betonsanierung von erheblicher Bedeutung. Werden Schäden nicht grundhaft beseitigt und der Beton dadurch wieder stabilisiert, kann es zu statischen Problemen kommen. Das gilt übrigens auch für Gebäude, deren tragende Konstruktion ausschließlich aus Beton besteht. Schäden sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch gefährlich. Gleichwohl gilt: Beton ist in jedem Fall einer der wertbeständigsten Baustoffe überhaupt.

Wenn Sie Betonelemente sanieren möchten, sprechen Sie den Malerbetrieb Ihres Vertrauens an. Prüfen Sie, inwieweit er auf Betonsanierung spezialisiert ist, denn dieses Gewerk braucht, wie auch die Dachbeschichtung, fundiertes Wissen und Erfahrung.