Die EPS-Dämmplatten: Tun Sie was für die Umwelt und Ihren Geldbeutel

Energiesparen ist Pflicht. Das haben EU und Bundesregierung schon vor Jahren beschlossen. In Deutschland gibt es darum die EnergieEinsparVerordnung, jenes Werk, das Bauherrinnen und Bauherren sowie Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern erklärt, was sie bis wann tun müssen, um die geforderten Spareffekte zu erreichen.

So sagt die EnEV zum Beispiel: Dämmt euer Haus, damit ihr weniger Wärmeenergie benötigt und damit den CO2-Ausstoß reduziert. Also packen wir Menschen unsere Häuser ein. Womit? Eine gängige Methode ist die Verarbeitung von EPS-Dämmplatten.

EPS steht für expandiertes Polysterol. Der Rohstoff ist ein Abfallprodukt der Petrochemie und wird als Granulat zu Platten verarbeitet. Diese Platten sind gesundheitlich unbedenklich und haben weitere Vorteile.

EPS-Dämmplatte sind recht leicht zu verarbeiten, gelten als kostengünstige Dämmung und weisen hervorragende Wärmedämmeigenschaften auf. Sie sind gegen Feuchtigkeit beständig, verroten nicht und auch gegen Ungeziefer resistent. Damit ist klar: EPS-Dämmplatten sind die ideale Dämmung auch für bestehende Häuser.

ABER: Legen Sie besser nicht selber Hand an, denn gerade bei der nächträglichen Dämmung eines Gebäudes können sich schnell Fehler einschleichen, die später fatale Folgen, wie Schimmelbefall im Innern des Hauses nach sich ziehen.

Vertrauen Sie darum eher auf die Erfahrung der Spezialisten für nächträgliche Wärmedämmung, dem Maler Ihres Vertrauens. Fragen Sie aber konkret nach, ob er energetische Sanierungen durchführen kann. Darunter fällt nämlich die Dämmung eine Bestandsimmobilie.